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Hungertuch der 4b

Die Bezeichnung "Hungertuch" klingt befremdend. Wir haben im katholischen Religionsunterricht über diese alte Tradition gesprochen. Kreuze und Altarräume wurden in der Fastenzeit in vielen Kirchen verhüllt. Damit wollte man an das "Fasten mit den Augen" erinnern. Deshalb wurden diese Tücher auch als Hungertücher bezeichnet. 

Diese Tradition gibt es auch heute noch. Tücher gibt es mit gemalten Bibelstellen, aber es wird immer mehr auf ein besseres, gerechteres und umweltbewusstes Leben hingewiesen. 

Das Hungertuch der 4b trägt den Titel "Auf die wunderbare Welt achten".

 

Zuerst zeichnete jede und jeder was  ihm/ihr "heilig, wichtig" ist. Mit Sicherheitsnadeln wurden diese "heiligen" Symbole befestigt. Danach wurde auf Tape-Verband notiert, wie auf die Welt besser geachtet werden kann. Und zum Abschluss gestalteten die Schülerinnen und Schüler das Tuch nach ihren Vorstellungen fertig. Gratulation den Künstlerinnen und Künstler!

 

 

  

 

 



Spendier Patrizia

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