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Waldpädagogik in der Naturwerkstatt Marz

Die SchülerInnen der 2A konnten am 25.6. endlich mit dem Bus in die Naturwerkstatt Marz fahren. Nachdem sie im Herbst und im Frühling im Steinbrunner Hartl-Wald Wissenswertes über die Pflanzen und Tiere des Waldes erfuhren, war die Freude groß, auch einmal einen richtig Ausflug in eine großen Wald zu machen.

Unsere Waldpädagogin Benia stellte den Zweitklässlern verschiedene Laub- und Nadelbäume genauer vor.
In brütender Hitze überwanden die Mädchen und Buben mit großem Engagement die Hindernisse des Wald-Parcours. Dort wurden die SchülerInnen auch vom Jagdhund „Harry“ überrascht. Er sauste um die Kinder herum und wollte so gerne mit ihnen spielen.

Nach der Jause und einer kleinen Erfrischung marschierte Benia mit der Gruppe weiter in den Wald, wo sie die Kinder ermunterte eine Kugelbahn aus Naturmaterialien zu bauen.
Wir Erwachsenen konnten genau beobachten, wie sich manche SchülerInnen Gedanken über das „WIE“ machten, während andere schon die Äste herumschleppten und zu bauen begannen.

Das letzte, besondere Erlebnis im Wald war „Die blinde Baumbegegnung“. Ein Kind führte ein „blindes“ Kind zu einem Baumstamm und ließ es den Baumstamm genau betasten. Ob der „blinde“ Schüler den Baumstamm wiederfinden würde?
Fast alle Mädchen und Buben fanden „ihren“ Baumstamm wieder.

Den Zweitklässlern hat es sehr gut gefallen und sie versprachen Benia, dass sie im nächsten Schuljahr wiederkommen würden.





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