Ein besonderes Kapitel der burgenländischen Landesgeschichte ist die Auswanderung der BurgenländerInnen nach Amerika.

Im Rahmen des Projektes „100 Jahre Burgenland - Schule gestaltet mit" setzten sich die Englischschüler der 4. Klassen sowohl im Präsenzunterricht als auch im Distance-Learning mit der spannenden Auswanderergeschichte der BurgenländerInnen auseinander.

Schwerpunkt bei dieser Portfolio-Arbeit war „Little Burgenland in Chicago“, wo sich die meisten Burgenländer ansiedelten.  Scherzhaft wird seit den 1970er Jahren behauptet, Chicago sei die größte Stadt des Burgenlandes...

Alte Zeitungsberichte, Reiseberichte von der Atlantik-Überfahrt, Biografien, Fotografien, Videos mit Interviews von ausgewanderten Burgenländern und Rückkehrern, … waren die Quellen, in denen die Schüler*innen fündig wurden.

Mehrere Stunden wurde in Form eines Portfolios eifrig recherchiert, ausgetauscht und dokumentiert.

Die Forschungsergebnisse fassten die Schülerinnen und Schüler in Form von Präsentationen und Videos zusammen und präsentierten diese zum Abschluss den Mitschülern.

(Bitte auf die Fotos klicken und die Präsentationen genießen)