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Klagemauer nach jüdischer Tradition

„Klagemauer“ nach jüdischer Tradition

Am Beginn der Fastenzeit errichteten die Schüler/innen mit ihren Religionslehrerinnen eine kleine Klagemauer nach dem Vorbild jener in Jerusalem im Eingangsbereich unserer Schule. Nach jüdischer Tradition pilgern Gläubige dorthin, schreiben ihre Gebete auf und stecken die Briefe an Gott in die Zwischenräume der Mauer. Auch unsere Schüler/innen haben das getan und alle Lehrer/innen, das Schulpersonal und Besucher eingeladen, dies auch zu tun.

Die Gebete sind anonym und sollen im Rahmen des Ostergottesdienstes verbrannt werden.

Eine wirklich tolle Idee - vor allem in Zeiten des Kriegs in der Ukraine.



Gerda Kappel

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