Das Projekt „Digitale Schule“ geht in die zweite Runde. Rechtzeitig vor den Herbstferien kamen die neuen iPads im Klassenzimmer an.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung startet mit dem Projekt „Digitale Schule“ eine Initiative, um Schulen sukzessive zu digitalisieren. Dieses Konzept stellt einen wichtigen Meilenstein im Bildungsbereich dar, da den Schülerinnen und Schülern ein digital gestütztes Lernen ermöglicht wird. Dabei sollen Innovationen einer neuen Lehr- und Lernkultur geschaffen werden.

Der 13. Oktober 2022 war ein besonderer Tag für die Schüler der ersten Klasse, denn es wurde ein 4-stündiger iPad Workshop organisiert. Gleich am Vormittag konnten die Kids ihre zugeteilten iPads mit Freude und Begeisterung in Empfang nehmen. Nach einem ausführlichen theoretischen Gespräch über die Verhaltensregeln im Umgang mit den iPads, konnten die neuen Besitzer in die Praxis übergehen. Den Kindern wurde Schritt für Schritt erklärt, wie sie ihr neues iPad konfigurieren können. Dabei wurden erste wichtige Erfahrungen in der Handhabung mit dem neuen Gerät gesammelt. Die digitalen Entdeckungen wurden mit Euphorie in der Klassengemeinschaft geteilt. Dabei halfen sich die kleinen Experten untereinander. Künftig werden die digitalen Endgeräte den Lernprozess der Kinder unterstützen, denn das digitale Lehren und Lernen ist ein Wegbereiter für gezielte individuelle und differenzierte Fördermaßnahmen.

Der Workshop wurde von Nicole Gazos organisiert und geleitet, unterstützt wurde der Projekttag von Pierre Tiwald.

Beitrag erstellt von Nicole Gazos