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Sag´s multi im Wiener Rathaus

Auch 2018/19 bei Sag’s Multi im Finale! Tugba Basdogan von der NMS Neufeld/Leitha beeindruckte mit ihrer Rede!

Im Finale von „Sag’s Multi“ zeigte Tugba Basdogan mit ihrer Rede in Deutsch und Türkisch zum Thema „Das Recht, Rechte zu haben“  eine großartige Leistung.

Tugba  gehörte wie Berna Erdem und Patricia Jasuba zu den 24 SchülerInnen aus dem Burgenland, die an diesem zum zehnten Mal durchgeführten mehrsprachigen Redewettbewerb (580 SchülerInnen zwischen 12 und 20 Jahren mit 52 verschiedenen Sprachen aus Schulen in ganz Österreich) teilnahmen.

Der vom Verein Wirtschaft für Integration in Kooperation mit dem Wiener Stadtschulrat und Educult  veranstaltete Redewettbewerb richtet sich an multilinguale Jugendliche ab der 7. Schulstufe. In diesem Schuljahr standen die zweisprachigen Reden unter dem Leitmotiv „Brücken und Mauern – wie bauen wir unsere Zukunft?“. Innerhalb des jeweiligen Vortrags musste zwischen der Muttersprache oder einer erlernten Fremdsprache und Deutsch gewechselt werden. Die Jury bewertete sowohl die Fähigkeiten in der Erstsprache und in Deutsch als auch die Präsentation. Beim Finale am 28. März  in Wien 15  am BORG Henriettenplatz  stellte Tugba ihr sprachliches Talent unter Beweis. Sie beindruckte Publikum und Jury mit ihrer großartigen Rede, für das Podest hat es leider ganz knapp nicht gereicht. Bei der Siegerehrung am 2. Mai im Festsaal des Wiener Rathauses wurde ihre Leistung aber genau so gewürdigt wie die aller FinalistInnen und die Grußbotschaft von Bundespräsident  Alexander van der Bellen gilt natürlich auch für Tugba:  „Am besten kommen wir miteinander aus, wenn wir miteinander reden und einander zuhören – ehrlich und offen. Ich danke Ihnen für den Mut und Courage auf eine Bühne zu treten und frei darüber zu reden, was Sie bewegt.“

 

Die SchülerInnen wurden bei der Erarbeitung ihrer Reden und bei der Präsentation in Wien vom Verein KulturBauStelle in Kooperation mit der NMS Neufeld unterstützt und begleitet.

(Tito Lammerhuber / KulturBauStelle)

 

Die Teilnahme an diesem Projekt wird von Leader, Land Burgenland, dem Bund  und der EU gefördert.

 





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