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Frieden

Unsere Schüler und Schülerinnen werden in den Nachrichten und über soziale Medien mit Kriegsbildern in der Ukraine konfrontiert. Und sie stellen Fragen, weil der Ukraine-Krieg sehr nahe ist. 

Im Religionsunterricht wird auch ohne Krieg sehr oft über Frieden philosophiert, denn die meisten Menschen wünschen sich nichts sehnlicher als Frieden. 

Doch unter Frieden stellt sich jeder Mensch etwas anderes vor. Für viele ist Frieden, wenn sie nicht jeden Tag einen Streit mit den Eltern, Geschwistern oder Mitschülern erleben müssen. 

Um Antworten auf die vielen Fragen zu finden, haben sich die Schüler/-innen genauer mit den Biografien bekannter Friedennobelpreisträger/-innen beschäftigt und haben die Bedeutung verschiedener Friedensymbole erforscht. 

Sie haben Friedenstauben bemalt und Origammi Kraniche gefaltet.

Unter anderem wurden Papierpanzer zerschnitten und daraus ein Denkmal für den Frieden gestaltet.

Auf dem Plakat beim Eingangsbereich hat jeder Schüler/-in, jeder Erwachsene und jeder Besucher/-in die Möglichkeit seine Gedanken zum Frieden aufzuschreiben und es stellt sich immer wieder die Frage: Muss nicht jeder Mensch zuerst mit sich selber zufrieden sein, damit es Frieden in der Welt geben kann? 



Anita Iwanschitz

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