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Schule einmal anders - Bericht einer Lehrerin

Seit 16. März ist mein Arbeitsplatz mein Esstisch. Immer dabei - mein Laptop, iPad und Handy. Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich nun einen Weg gefunden, meine Schülerinnen und Schüler mit Arbeitsmaterial zu versorgen, die Aufgaben zu verbessern und dabei den Überblick zu behalten - bei mehr als 10 Klassen ist das nicht so leicht. Ich arbeite mit einer elektronischen Plattform, habe meine Klassen in verschiedene Kurse eingeteilt, kann Aufgaben zuordnen und Abgabetermine festlegen. Die Kinder können hier direkt abgeben, Fotos machen und ich sehe genau, wann ein Kind abgibt...

Was aber, wenn sich eine Schülerin oder ein Schüler nicht auskennt?

Dann wird telefoniert oder eine mail geschrieben. Ich bin zu festgesetzten Zeiten erreichbar.

Natürlich ist das für uns alle eine Umstellung. Aber man merkt, wenn alle zusammenhelfen,ist so einiges machbar!

Stephanie Art





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