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Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was ....
Nahezu alle Lehrer der Volksschule am Tabor machten sich am Freitag,
nach einem wunderbaren Tag der offenen Türe in der Schule, leicht müde,
aber voller Neugier und Vorfreude auf den Weg nach Budapest.
Unsere Schule bekam nämlich diesen Freitag Besuch von vielen Kindern mit
ihren Eltern, die sich über unseren Schulalltag und Schwerpunkte informieren konnten.
Schon im Railjet, der uns von Hegyeshalom in knapp zwei Stunden zum
Hauptbahnhof nach Budapest brachte, war klar, dass wird
sicher eine lustige Bildungsfahrt.
Unsere liebe Kollegin Brigitta Drum hatte die Reise perfekt vorbereitet
und war zwei Tage lang für uns wie Mama und Papa für unsere
Volksschulkinder.
Nicht nur, dass sie uns ausgewählte Sehenswürdigkeiten zeigte und
informative und spannende Details dazu erzählte, nein, sie war auch die
beste Reiseleiterin in allen Fragen, die auf einer
Gruppenreise auftreten.
Egal ob Hunger, Durst, Einkaufsmöglichkeiten und Hotel, Brigitta wusste
alles und wurde nicht müde zu erklären, zu managen und jedem
bei seinen Wünschen beizustehen.
Dafür möchten wir uns nochmal ganz herzlich bei ihr bedanken!
Budapest von vielen Seiten, Kultur, Geschichte , local spirit, Neues und
Altes, wir waren zwei Tage und auch Nächte Forscher, Lernende und
natürlich auch Genießer.
Als wunderbarer Nebeneffekt und sehr wohltuend, ergaben sich Gespräche
mit den Kollegen, für die im Schulalltag nie Zeit bleibt.
Neue Perspektiven wurden besprochen, kleine Missverständnisse
waren im Nu geklärt. Das Team stärkende und
vertiefende Situationen und Gespräche rundeten den überaus positiven Eindruck ab.
Kultur und Teambildung - es war ein tolles Gesamtpaket.
Alle waren sich einig, uns hat es gut getan und sehr sehr gefallen.
Bleibt wohl nur die Frage: "Warum haben wir das eigentlich nicht schon öfter gemacht?"
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