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Der ökologische Fußabdruck

Der ökologische Fußabdruck zeigt, ob die Lebensweise eines Menschen die Umwelt belastet oder nicht. Dabei wird alles zusammengezählt, was jemand zum Leben braucht und verbraucht, alles was ein Mensch isst und trinkt, was er kauft, wie er wohnt, was er an Müll und Abgasen produziert.

Damit es unserer Erde gut geht ist es wichtig, möglichst wenige Fußabdrücke zu hinterlassen. Z.B: zu Fuß in die Schule gehen, eine Brotdose benutzen, kurz duschen, Müll trennen,…..

 

Aber was können wir noch dazu beitragen?

Überall auf der Welt wächst leckeres Obst und Gemüse – auch bei uns!

Was hier bei uns wächst, ist gut, denn: Es muss zum Supermarkt keine weite Reise mit dem LKW, Flugzeug oder Schiff machen. Kurze Wege = wenig CO2.

Es ist also gut, nur das einzukaufen und zu essen, was von hier kommt.

Dazu sagt man regional.

Außerdem ist es wichtig, Obst und Gemüse zur richtigen Jahreszeit zu kaufen.

Das nennt man saisonal oder auch Essen von jetzt.

Derzeit kann man bei uns Kürbisse, Kartoffeln und Äpfel ernten und man bekommt diese Produkte auch unverpackt in den Geschäften oder direkt beim Bauern zu kaufen und bestenfalls sind das Obst und das Gemüse sogar im eigenen Garten vorhanden.

          

Gemeinsam mit Frau Lehrer Teveli-Janisch ging es ans Verarbeiten von regionalen Produkten.

Wir kochten eine Kürbiscremesuppe und als  Nachspeise gab es eine gute Apfelfelcke.

  

   



Traude Steiner

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