Am Donnerstag wurde der Lernort der Erstklässler in die Natur ausgelagert. 41 tapfere Erstklässler marschierten bei heißem Wetter zum Steinbrunner Hartl - Wald. Vorüber ging es an Gersten-, Weizen- und Haferfeldern bis wir endlich ein schattiges Plätzchen am Waldrand fanden - geradezu geeignet für die erste Jause. Einige Kinder erkundeten die nahe gelegenen Bienenstöcke, andere kletterten zum Hochstand hinauf und wieder andere Kinder legten und bauten Inseketennester und Mandalas. Dann ging es in den Wald hinein. Wir versuchten den Wald in einer Stilleübung mit allen Sinnen zu erfahren - einige taten das im Liegen, andere im Sitzen. Vogelgeräusche wurden wahrgenommen und das Blätterdach aus einer anderen Perspektive betrachtet. Bald wollten wir den Wald weiter durchqueren. Doch ein wild verwachsener Weg hinderte uns daran - weiter kamen wir nicht. Also scharten wir uns alle um Karin und lauschten ihrer Elfengeschichte. Nun wussten wir: wir wollten ein Elfentor bauen. Nun ging es erst richtig los: Äste aller Längen wurden getragen und aufgestellt, bis ein schöne großes Elfentor, ja fast eine Elfenbehausung da stand. Wir schmückten das alles mit Blättern. Einzelne Kinder bauten sogar Elfenbetten. Begeistert gingen wir alle durch dieses Tor - und - laut Erzählung - schrumpften wir alle. So viel schönes hat der Wald zu bieten! Müde und erschöpft, aber bereichert mit vielen Erlebnissen und neuen Freundschaften kamen wir wieder gut gelaunt in der Schule an. 

Četvrtak su bili prvorazredniki u Štikapronskoj lozi. Marširali smo po vrućem vrimenu i zvanaredno čuda vidili: metulje, pčele, gusinjke, mrvunce... U lozi su dica gradila stan bijele vile, su doživila lozu s različnimi ćutila i su doživila prijateljstvo. Na putu u školu smo još vidili jednoga seljaka, ki je mlatio jarac. Ovako se more učiti u naturi. Svim se je vidio ov izlet u Štikapronsku Hartl - lozu.