Es gab eine Disco, in der man Musik über Kopfhörer vernehmen konnte, aber auch eine Station namens "Knochenschall", bei der die Knochen des eigenen Körpers zur Weiterleitung der Schallwellen verwendet wurden. In der Schreikabine durfte man schreien so laut man konnte.
An einem Modell des menschlichen Ohres konnte man sehen, wie Geräusche ins Gehirn geleitet werden. Außerdem bewundern und ausprobieren konnten die Kinder ein Spiegelkabinett und eine Camera Obskura, als auch und eine Glocke, in der man Schallwellen sowohl sehen als auch spüren konnte.
Die Ausstellung hat allen sehr gut gefallen.