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e-Bridges
Christian Pronai MAS, MSc
Georg Ratz
Kernausteig 3
7000 Eisenstadt
43 2682/710 1321


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  "E-Bridges: Veränderte (digitale) Lernszenarien - 
Vom Lehrenden zum Lernenden und umgekehrt"

Mit diesem Projekt wollen wir die Kenntnisse der LehrerInnen/Studierenden als auch die der SchülerInnen hinsichtlich der Verwendung von IKT-Werkzeugen im Unterricht verbessern und sie ermutigen verschiedene Methoden einzusetzen. Unser oberstes Ziel ist es, die Qualität des Unterrichts und die Zusammenarbeit zweier Schularten an der Nahtstelle Grundschule/Mittelschule zu verbessern. Im gegenseitigen Austausch unter Anwendung digitaler Lernszenarien werden die Schlüsselkompetenzen - im Besonderen die IKT- Grundkompetenzen - als auch der verantwortungsvolle Umgang mit digitalen Medien bei den LehrerInnen/Studierenden und SchülerInnen gefördert und ausgeweitet.

 
Während des Projekts werden Workshops veranstaltet, die dazu dienen, LehrerInnen zu schulen, E-Learning Sequenzen zu erstellen, die dann in weiterer Folge im Unterricht umgesetzt und evaluiert werden. Durch den Einsatz des e-Buddy-Systems soll die Kommunikation zwischen den beiden Schularten verbessert, ein homogener Übergang begünstigt und der Wissenstransfer über Schulgrenzen hinaus gesichert werden. 
 
Im Zuge der Projekttreffen werden die Partner unterschiedlichen europäischen Realitäten begegnen und diese kennenlernen (kultureller Dialog). Sie erhalten einen Überblick über die nationalen Bildungssysteme, die Administration der Schulen und die Aus- und Weiterbildung der LehrerInnen. Informationen werden ausgetauscht, Systeme verglichen, Unterrichtsaktivitäten gemeinsam geplant. Weiters erfolgt ein Austausch von „best-practices“ (Lernplattformen, IKT-Ausstattung, Projekte und digitale Lernressourcen). Wir entwickeln E-Learning unterstützte Unterrichtseinheiten für die Bildungsinstitutionen der Regionen um Lehren und Lernen in der Schule mit Hinblick auf einen Paradigmenwechsel hin innovativer zu gestalten - SchülerInnen werden zu Lehrenden und LehrerInnen werden zu SchülerInnen. Dies fördert Nachhaltigkeit und das selbstständige und eigenverantwortliche Lernen aller Beteiligten.
 
Die Aktivitäten der Partner werden digital evaluiert und die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden in den Regionen veröffentlicht. 
 
 

With this project we want to improve the knowledge of teachers/students as well as students regarding the use of ICT tools in the classroom and encourage the use of different methods. Our ultimate goal is the quality of teaching and the cooperation of two types of school at the seam to improve elementary school/middle school. In the mutual exchange application of digital learning scenarios, the key competences are promoted - in particular, the ICT - basic skills - as well as the responsible use of digital media by teachers/students and students, and expanded.

During the project, workshops are organized, which serve to train teachers to create E-Learning sequences, which is then implemented in the classroom and be evaluated. Through the use of the e-Buddy system, the communication between the two types of schools should be improved, and a homogeneous transition is favored, and the transfer of knowledge across school boundaries to be secured.

In the course of the project, the partners will meet with different European realities. You will receive an overview of the national education systems, the Administration of the schools and the training of teachers. Information is planned to be replaced, systems compared and teaching activities coordinated together. Moreover, a sharing of "best practices" (learning platforms, ICT equipment, projects, and digital learning resources).  We develop E-Learning supported teaching units for the education institutions of the regions of teaching and learning in the school make with regard to a paradigm shift towards innovative - students become teachers and teachers to students. This promotes sustainability and the independent and responsible learning for all involved.

The activities of the partners are digitally evaluated and the findings are published in the regions.

 

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